Jahr für Jahr freuen wir uns auf die Milchreife des Weizens. Denn dann kann man, wenn man ein paar Tricks beachtet, richtig Strecke machen.
Eigentlich kann man unser Vorgehen bei der Jagd im Weizen so beschreiben: suchen, beobachten und Strecke machen. In dem Revier, in welchem wir Weizenschweine Jahr für Jahr drehen, ist der Schwarzwildbestand sehr gut und der Jagddruck nicht zu hoch. Dadurch und weil die Schläge eine enorme Größe haben, kommt es, dass die Sauen schon recht früh in die Flächen ziehen.
Das macht es uns natürlich einfach, sie aufzuspüren, um sie dann mit sehr viel Zeit und einem guten Plan zu überlisten. Dafür beobachten wir die Rotte meistens über Stunden beim äsen, um festzustellen, ob überhaupt jagdbare Stücke in der Rotte sind.
Haben wir dann ein passendes Stück ausgemacht wird es richtig spannend!
Und das zeigen wir euch im Film Weizenschweine 3.0. Ihr dürft euch drauf freuen, denn wir haben richtig starkes Material im Kasten.